# Neues von der Tour

Tartu in Estland

Herausforderung und Highlight

Estland_02 Foto: Ronny Nittmann

Hallo zusammen und willkommen (zurück) in unserem Blog. Nach einem klasse Kick-Off der #ContiEuropeanRoadshow in Lettland ist die Stadt Tartu in Estland der nächste Halt. In diesem Beitrag möchte ich sowohl eine Herausforderung an der Grenze als auch ein persönliches Highlight mit euch teilen – so viel sei schon mal gesagt: Ich komme definitiv wieder nach Estland!

Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Die Einreise nach Estland ist so entspannt, wie die Fahrt durch Polen und Lettland auch – davon berichte ich euch in meinem Beitrag „Auf ins Abenteuer: Tschüss Deutschland, Hallo Europa!“. Die Ausreise gestaltet sich hingegen eher kompliziert, zumindest in meinem Fall: An der Grenze in Richtung Lettland (nächster Halt: Litauen) ist weit und breit kein Maut-Terminal zu sehen. Mir wird geraten, die Buchung online vorzunehmen, doch leider erhalte ich trotz aller Mühen keinen Zugang. Was nun? Zwei Continental-Mitarbeiter können mir helfen, weil sie beim Anbieter registriert sind und so die Buchung für mich vornehmen können. Ein Glück! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich ohne die beiden getan hätte…

Estland_03 Foto: Ronny Nittmann

In Estland ist tierisch was los

Abseits der Straßen ist eine Begegnung der anderen Art möglich, denn Estland hat europaweit die höchste Braunbär-Populationsdichte – etwa 700 Bären sind hier zuhause. Ich erfahre, dass sie immer häufiger gesichtet werden. Auch ich habe das Glück, einen Bären aus der Ferne zu sehen, doch für ein Foto ist die Entfernung leider zu groß. Der Abstand ist jedoch sehr wichtig, da Bären bis zu 50 Kilometern die Stunde schnell sein können – mich persönlich verblüfft das! Mein Tipp: Die Tiere aus der Ferne genießen!

Eins steht jedenfalls fest: Ein absolutes Highlight der bisherigen Roadshow und definitiv ein Grund für mich, um Estland nochmal einen Besuch abzustatten. Ich bin gespannt, was noch alles während der #ContiEuropeanRoadshow auf mich wartet!

Bis dahin – und bleibt auf Achse,

euer Ronny

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