
# Reifen oder Räder wechseln
Reifen wechseln – so gelingt's
Werkzeuge, Kosten, Durchführung: Mit dieser Anleitung wechseln Sie Ihre Reifen selbst Schritt für Schritt.
Die meisten Autofahrer möchten den Reifenwechsel wahrscheinlich so lange wie möglich hinauszögern. Doch selbst bei der fortschrittlichsten Reifentechnologie müssen die Reifen irgendwann ersetzt werden, um eine gute Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Und da sie das Einzige sind, das Ihr Fahrzeug mit der Straße verbindet, lohnt sich die Investition in hochwertige und langlebige Reifen.
Ist der Reifenwechsel Pflicht?
Es gibt keine gesetzliche Vorgabe dazu, wann genau Reifen gewechselt werden müssen. Fest steht allerdings, dass das Fahrzeug verkehrssicher sein muss. Abgenutzte oder defekte Reifen sind ein immenses Risiko im Straßenverkehr und können zu Bußgeldern und Punkten führen. Steht der nächste Reifenwechsel an, sollten Sie also nicht zu lange damit warten.
Wann sollte man die Reifen wechseln?
Es gibt mehrere Gründe dafür, warum Sie die Reifen an Ihrem Fahrzeug wechseln müssen:
- Saison: Der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen bzw. von Winter- auf Sommerreifen steht für viele Autos zweimal im Jahr an. Der Einnsatz von Sommerreifen wird von Ostern bis Oktober empfohlen. Das schließt den Frühling natürlich mit ein.
- Abnutzung: Die Reifen können mit der Zeit beschädigt oder abgenutzt werden. Untersuchen Sie die Abnutzungsindikatoren (Tread Wear Indicators, TWI) im Reifenprofil, um zu prüfen, ob dies der Fall ist. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe für Reifen liegt bei 1,6 Milimetern. Auf nasser oder schneebedeckter Fahrbahn nimmt die Bremsleistung mit abnehmender Profiltiefe stark ab, und das Aquaplaning-Risiko steigt erheblich, da das Wasser nicht mehr ausreichend verdrängt werden kann. Prüfen Sie daher regelmäßig Ihre Reifen und passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Witterungsbedingungen an.
- Alter: Der Reifenseitenwand können Sie entnehmen, wie alt ein Reifen ist. Ist er älter als 10 Jahre, empfiehlt es sich, ihn auszutauschen – unabhängig vom Zustand. Fahrzeughersteller können je nach Fahrzeuganwendung eine andere Lebensdauer empfehlen. Halten Sie sich daran und prüfen Sie das tatsächliche Alter jedes Autoreifens anhand der Markierungen an der Reifenflanke nach dem "DOT"-Symbol.
- Kilometeranzahl: In der Regel können Sie mit Ihren Reifen einige Kilometer zurücklegen, bevor ein Wechsel ansteht. Allerdings sollte gerade die Profiltiefe regelmäßig kontrolliert werden.
Müssen Sie Ihre Reifen austauschen, prüfen Sie auf jeden Fall auch das Reserverad auf Schäden oder Anzeichen der Alterung.
Voraussetzungen und Vorbereitungen: Das sollten Sie bei einem Reifenwechsel beachten
Sie haben den Reifenzustand bzw. die Profiltiefe Ihrer Räder überprüft und herausgefunden, dass ein Reifenwechsel nötig ist? Dann können Sie das Projekt selbst in die Hand nehmen oder einen Reifenexperten vor Ort aufsuchen. Doch bevor Sie starten, sollten Sie eine Reihe von Vorbereitungen treffen und die benötigten Werkzeuge bereitstellen. Auch die Arbeitsbedingungen und das Umfeld müssen stimmen. Wir zeigen Ihnen, worauf es dabei ankommt:
Die richtigen Werkzeuge und Materialien
Um sicher und effizient Reifen zu wechseln, brauchen Sie eine Reihe von Werkzeugen. Haben Sie keine oder nur wenige davon zur Hand, könnte sich der Kauf eines Sets für den Reifenwechsel lohnen. Das darf auf keinen Fall fehlen:
- Wagenheber zum Anheben des Autos, z. B. ein stabiler Hydraulik- oder Rangierwagenheber.
- Radkreuz bzw. Radmutternschlüssel zum Lösen und Anziehen der Radmuttern. Empfehlenswert ist ein Teleskop-Radmutternschlüssel, der dank seiner Verlängerung eine bessere Hebelwirkung aufweist.
- Drehmomentschlüssel zum Anziehen der Radmuttern mit dem vom Hersteller vorgeschriebenen Drehmoment. Das gewährleistet eine sichere Befestigung.
- Unterstellböcke bzw. stabile Holzklötze zur optimalen Sicherung des Fahrzeugs.
- Drahtbürste zum Reinigen der Auflageflächen und der Radnabe.
- Reifendruckprüfer zum Prüfen des Luftdrucks nach dem Wechsel.
- Felgenschloss-Schlüssel für den Fall, dass die Felgen mit einem Diebstahlschutz ausgestattet sind.
- Folgende Werkzeuge sind zwar kein Muss, können aber den Prozess erleichtern:
- Akku-Schlagschrauber zum schnellen Lösen und Anziehen der Radmuttern.
- Reifenkreide zum Markieren der Reifenpositionen, z. B. „VL“ für vorne links etc.
- Reifenständer bzw. Felgenbaum für die ordnungsgemäße Lagerung nicht verwendeter Reifen, z. B. Sommerreifen im Winter.
Damit der Reifenwechsel sicher und reibungslos verläuft, sollten alle Werkzeuge in einem einwandfreien Zustand sein.
Umgebung: Wo kann ich die Reifen wechseln?
Informieren Sie sich vorab darüber, wo Sie in Ihrer Nähe die Reifen wechseln können und dürfen. Auf Ihrem eigenen Privatgrundstück ist das kein Problem. Haben Sie kein eigenes Grundstück oder nicht ausreichend Platz, können Sie Ihr Vorhaben auf einem öffentlichen Parkplatz durchführen. Achten Sie aber darauf, dass sich der Wechsel zügig abspielt und das Auto nicht über einen längeren Zeitraum verkehrsunsicher ist. Auch die allgemeine Verkehrssicherheit darf z. B. durch herumliegende Werkzeuge nicht beeinträchtigt werden. Laut ADAC können kommunale Satzungen den Reifenwechsel auf öffentlichen Parkplätzen auch verbieten. Parkplätze von Supermärkten oder Geschäften sind leider keine Option – diese befinden sich in Privatbesitz und dürfen in den meisten Fällen ausschließlich von Kunden zu den jeweiligen Öffnungszeiten genutzt werden.
Normalerweise dürfen Sie den Reifenwechsel aber auf jeder Straße durchführen. Kommt es dort zu einer Panne, sollten Sie immer den Pannenservice rufen. Selbst in der Tiefgarage ist der Wechsel grundsätzlich erlaubt – vorausgesetzt Sie beeinträchtigen keine anderen Mieter oder Eigentümer und halten sich an die geltenden Sicherheits- und Brandschutzvorschriften. Die Fluchtwege müssen immer frei bleiben.
Tipp: Prüfen Sie vorab die Hausordnung bzw. den Mietvertrag. Dort sind eventuell spezifische Regelungen aufgeführt.
Zeitaufwand: Wie lange dauert der Reifenwechsel?
Wie lange der Reifenwechsel in Ihrem Fall dauert, hängt von Ihrer Erfahrung und der Anzahl der auszutauschenden Reifen ab. Beim ersten Mal wird es sicher etwas länger dauern. Nehmen Sie den Wechsel zu jedem Saisonwechsel selbst vor, geht es vermutlich schon schneller. Wer viel Übung hat, sollte den Wechsel eines Rads in etwa 10 bis 15 Minuten durchführen können. Müssen alle vier Räder ausgetauscht werden, sollten Sie ca. 40 bis 60 Minuten einplanen. Personen mit wenig Erfahrung sollten mit einem größeren Zeitaufwand rechnen.
Bitte beachten Sie, dass diese Zeiten Richtwerte sind und je nach individuellen Umständen variieren können.
Anleitung für den Reifenwechsel
Unabhängig von der Ursache ist ein Reifenwechsel mit wenigen Handgriffen erledigt. Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung können Fahrzeughalter selbst Hand anlegen, sofern alle Werkzeuge vorhanden und die anderen Voraussetzungen geklärt sind.
1. Handbremse anziehen & ersten Gang einlegen
- Stellen Sie Ihren Wagen auf einer ebenen Fläche ab. Niemals sollten Sie die Reifen auf einem abschüssigen Grund wechseln.
- Im Anschluss müssen Sie die Handbremse anziehen und das Auto in den Parkmodus (Automatik) bringen oder den ersten Gang einlegen (manuelles Getriebe).
- Es sollte sich keine Person im Wagen befinden.
- Legen Sie auf jeder Seite des Rads, das sich diagonal gegenüber von dem Rad befindet, das Sie wechseln möchten, einen Unterlegkeil oder andere schwere Gegenstände (z. B. Holzkeile, Ziegel, große Steine).
- Passiert eine Reifenpanne unterwegs, sollten Sie an einer sicheren Stelle fernab der Straße anhalten und die Warnblinker einschalten.
2. Radkappe bzw. Radabdeckung entfernen, falls vorhanden

3. Radmuttern mit einem Radmutterschlüssel lösen, nicht entfernen
- Zunächst sollten Sie die Radmuttern etwas lösen, damit Sie sie später leichter entfernen können, wenn das Fahrzeug angehoben wird.
- Die Radmuttern sitzen zu fest? Dann drücken Sie vorsichtig mit dem Fuß auf den Radmutternschlüssel. Dieser muss sich in horizontaler Position befinden.
4. Fahrzeug anheben
- Positionieren Sie einen Wagenheber unter Ihrem Fahrzeug. Wenn Sie sich unsicher sind, wo Sie ihn ansetzen sollen, können Sie das Handbuch Ihres Fahrzeugs zurate ziehen. Dort sind die richtigen Aufnahmepunkte für den Wagenheber beschrieben.
- Heben Sie nun Ihr Fahrzeug langsam und behutsam an, bis das Rad etwa 15 cm in der Luft schwebt.
5. Radmuttern abschrauben
- Nachdem Sie die Radmuttern in Schritt 3 gelockert haben, können Sie sie nun mit der Hand entfernen und an einem sicheren Ort aufbewahren.
6. Rad bzw. Räder abnehmen und die Reihenfolge beachten
- Ziehen Sie das Rad mit beiden Händen zu sich heran.
- Rollen Sie es zur Seite, damit es Sie bei den nächsten Schritten nicht behindert.
- Tauschen Sie alle Räder zur gleichen Zeit aus, wie wir es empfehlen, und wollen Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder an Ihr Fahrzeug montieren, sollten Sie die jeweilige Radposition mit Kreide auf dem Reifen festhalten, zum Beispiel VL (vorne links), VR (vorne rechts) und so weiter. Wenn Sie wissen, welches Rad an welcher Position montiert war, können Sie dies bei der Montage später berücksichtigen.
- Achten Sie auch auf die Reihenfolge, damit Sie den Überblick behalten. Idealerweise wechseln Sie die Räder von vorne nach hinten.

7. Neues Rad aufziehen
- Bei einem Platten heben Sie das Reserverad mit beiden Händen aus dem Kofferraum und schieben es auf die Stehbolzen der Radnabe.
- Sie tauschen die Räder im Rahmen des jahreszeitbedingten Radwechsels? Haben Sie die Reifen gekennzeichnet, können Sie nun die Position rotieren (siehe Schritt 6), um eine korrekte Ausrichtung und Balance für Ihr Fahrzeug sicherzustellen. Rollen Sie dafür jedes Rad zu seiner vorbestimmten Position und schieben Sie es auf die Stehbolzen der Radnabe.
8. Radmuttern anziehen
- Ziehen Sie die Radmuttern zunächst nur mit der Hand an. Ziehen Sie immer nur eine Radmutter fest, dann die diagonal gegenüberliegende (also über Kreuz).
9. Auto herablasen und Radmuttern mit einem Radmutternschlüssel fest anziehen
- Wie schon zuvor beim Lösen der Radmuttern können Sie auch hier zusätzlichen Druck ausüben, indem Sie mit dem Fuß auf den horizontal positionierten Radmutternschlüssel drücken.
- In der Regel sollte hierfür ein Drehmomentschlüssel verwendet werden, um die Radmuttern mit dem korrekten Drehmoment anzuziehen. Andernfalls könnten die Schrauben durch die Überspannung beschädigt werden.
10. Radkappe bzw. Radabdeckung montieren
Unsere Empfehlung: Vier auf einen Streich. Obwohl es es möglich ist, nur einen oder zwei Reifen auf einmal auszutauschen, empfehlen wir Ihnen, alle vier Reifen zur gleichen Zeit zu ersetzen, um Sicherheit und Leistung zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere für geländegängige SUVs. Der Austausch nur eines Reifens kann die Fahrzeugfederung oder das Getriebe beeinträchtigen und zu einem übermäßigen Verschleiß der Reifenlauffläche führen. Wenn Sie jedoch nur einen Reifen ersetzen, stellen Sie sicher, dass er das gleiche Profil wie der andere Reifen an derselben Achse hat. Im Zweifelsfall sollten Sie Ihren Reifenfachhändler vor Ort kontaktieren.
Nach dem Reifenwechsel: So fahren Sie sicher weiter
Haben Sie den Reifenwechsel erfolgreich gemeistert, räumen Sie den Arbeitsplatz auf und verstauen Sie die Werkzeuge sowie die gekennzeichneten Reifen, falls vorhanden. Beachten Sie dabei die Tipps zum Einlagern.
Sie hatten einen Platten? Legen Sie den kaputten Reifen in den Kofferraum und bringen Sie ihn zu einem Reifenspezialisten, der ihn repariert oder durch einen vollwertigen, permanenten Reifen ersetzt. Zögern Sie nicht, einen Reifenspezialisten um Hilfe zu bitten. Er kann den beschädigten Reifen sicher wechseln oder Ihre Saisonreifen austauschen – und das mit vollem Vertrauen.
Unser Tipp: Bitten Sie das Fachpersonal in dem Zuge, eine vollständige Inspektion aller Reifen – einschließlich des Reservereifens – durchzuführen.
Zuletzt sollten Sie den Reifendruck prüfen. und gegebenenfalls nachfüllen. Nach den ersten 50 km der ersten Fahrt sollten Sie außerdem die Verschraubung sowie den Sitz der Radbolzen prüfen.
Reifenmontage in der Werkstatt
Wer seine Reifen nicht selbst wechseln möchte, kann auf den professionellen Service einer Werkstatt zurückgreifen. Um Ihnen die Entscheidung leichter zu machen, haben wir die Vor- und Nachteile für den Reifenwechsel in der Autowerkstatt bzw. zu Hause aufgeführt:
Radwechsel in der Autowerkstatt
- Kein eigenes Werkzeug erforderlich: Der Radwechsel wird von Fachleuten durchgeführt, wodurch Sie sich den Kauf und die Handhabung von Werkzeugen sparen.
- Hohe Sicherheit: Professioneller Service sorgt für eine geringere Fehlerwahrscheinlichkeit, da Experten den korrekten Anzug der Radschrauben und die passende Montage sicherstellen.
- Qualitätsprüfung inklusive: Die Werkstatt kontrolliert die Reifen auf Schäden, Profiltiefe und andere sicherheitsrelevante Aspekte.
Zusatzservice: Oft können Sie Ihre Sommer- oder Winterreifen direkt vor Ort einlagern lassen. Zudem wird eine fachgerechte Entsorgung abgefahrener Reifen angeboten.
Reifen selbst wechseln
- Sie können den Zeitpunkt flexibel wählen.
- Sie müssen nicht auf einen Termin warten.
- Sie sollten ein gewisses Knowhow über den Reifenwechsel mitbringen.
- Machen Sie Fehler bei der Durchführung, kann dies im Straßenverkehr Folgen haben.
Was kostet der Reifenwechsel?
Ein Reifenwechsel muss nicht teuer sein. Trotzdem sollten Sie Kosten und Zeitaufwand abwägen und danach entscheiden, ob Sie den Wechsel selbst vornehmen oder eine Werkstatt beauftragen. Eventuell kommt dann noch eine Gebühr für die fachgerechte Einlagerung der Reifen hinzu, wenn Sie zu Hause keinen Platz dafür haben.
Aufgepasst: Verfügt Ihr Auto über ein direktes Reifendruck-Kontrollsystem, sollte der Reifenwechsel vom Fachmann durchgeführt werden. Die Werkstatt überprüft dann auch die Sensoren.
Reifenwechsel beim E-Auto
Der Reifenwechsel bei Elektroautos unterscheidet sich in folgenden Aspekten vom Wechsel bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor:
- Höheres Fahrzeuggewicht: Da die Batterie von E-Autos ein gewisses Gewicht mit sich bringt, werden die Reifen stärker belastet. Wählen Sie darum Modelle mit einem hohen Tragfähigkeitsindex.
- Geringer Rollwiderstand: Je niedriger der Rollwiderstand ist, desto höher ist die Reichweite des Fahrzeugs
Häufige Fragen zum Reifenwechsel
Ich habe meinen platten Reifen gewechselt. Kann ich den Ersatzreifen einfach am Auto lassen?
Nein. Der temporäre Ersatzreifen (bzw. das Notrad) hat in der Regel eine andere Reifengröße und ist primär für den temporären Einsatz nach einer Reifenpanne konzipiert. Er ist leichter, kleiner und hat nicht die gleiche Geschwindigkeit oder Laufleistung wie ein permanenter Reifen. Dies kann die Fahrstabilität Ihres Fahrzeugs beeinträchtigen. Tauschen Sie den Ersatzreifen also so bald wie möglich durch einen vollwertigen Reifen aus, um die Fahrsicherheit und Fahrzeugstabilität zu gewährleisten.
Was sind typische Fehler beim Reifenwechsel?
- Das falsche Ansetzen des Wagenhebers kann zu Schäden an der Karosserie führen oder das Fahrzeug instabil machen. Nutzen Sie immer die vom Hersteller vorgesehenen Hebepunkte.
- Unzureichendes oder übermäßiges Anziehen der Radmuttern kann die Sicherheit beeinträchtigen: Zu locker angezogene Radmuttern können sich während der Fahrt lösen, während zu fest angezogene Muttern das Gewinde beschädigen oder die Bremsscheiben verziehen können.
- Das Ignorieren der Laufrichtung der Reifen kann zu erhöhtem Verschleiß und schlechterem Fahrverhalten führen. Die Laufrichtung ist meist durch einen Pfeil auf der Reifenflanke gekennzeichnet.
- Das Unterlassen der Sichtprüfung der Reifen kann negative Auswirkungen haben. Vor der Montage sollten Reifen auf Beschädigungen, ungleichmäßigen Verschleiß und ausreichende Profiltiefe überprüft werden.
- Eine Vernachlässigung des Reifendrucks nach dem Reifenwechsel sollte vermieden werden. Es ist wichtig, den Reifendruck zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen. Ein falscher Reifendruck kann das Fahrverhalten negativ beeinflussen und den Reifenverschleiß erhöhen.
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