134.000 Menschen besuchen den 38. Truck Grand Prix: „War wieder grandios“

Auch Tinka und Christina waren vor Ort

Truck Grand Prix © Carola Ross / Continental

Der 38. Internationale ADAC Truck Grand Prix lockte wieder Tausende Menschen in die Eifel. Ein besonderes Wochenende, das auch unsere Unermüdlichen begeisterte.

Ein Wochenende, unzählige Trucks und 134.000 Menschen: Das war der Truck Grand Prix 2025! Der Nürburgring stand wieder einmal voll im Zeichen der Truckerszene – und die freute sich!

Gute Laune herrschte im Grunde das ganze Wochenende über, bei dem auch das Wetter zum Glück richtig gut mitspielte. Der Truck Grand Prix bietet eine Mischung, die einfach Spaß macht: Spannender Truck-Rennsport auf der Strecke, klasse Musik auf der Festival-Bühne, interessante Neuerungen und gute Gespräche im Messe-Bereich. Und dazu kommt natürlich die Müllenbachschleife, auf der die Trucker ihre wunderschönen Fahrzeuge abstellen und für eine unvergleichliche Atmosphäre sorgen.

Truck Grand Prix © Carola Ross / Continental

Gelegenheit zum Unterhalten, emotionale Momente & spannender Rennsport

Tinka und Christina von den Unermüdlichen waren ebenfalls vor Ort – und waren begeistert: „Das Wochenende war wieder grandios“, sagt Truckerin Tinka: „Es waren unfassbar viele LKW da. Wir hatten viele coole Aktionen mit dem Fernfahrer. Bei Continental war viel los, die Rennen waren wahnsinnig spannend. Blicki war auch am Start, da haben wir das neue Wimmelbuch für Grundschulkinder vorgestellt“, fasst sie ihr Wochenende zusammen. 

Ihr Highlight? „Das Feuerwerk war wieder sehr beeindruckend. Wir suchen uns da unten immer einen schönen Platz aus, um auch den Schriftzug sehen zu können, der dann am Himmel erscheint“, erklärt sie: „Dann hat man einen schönen Blick über die Müllenbachschleife, mit den ganzen LKWs, die dann die Beleuchtung anhaben und hupen. Da kriege ich immer richtig Gänsehaut und feuchte Augen, weil ich das so einen tollen Moment finde. Das geht mir durch und durch.

Truck Grand Prix © Carola Ross / Continental

Tinka war mit der Familie, aber auch mit Kolleginnen und Kollegen vor Ort: „Wir hatten vier LKW in der Schleife stehen, und eine richtig coole Truppe dabei. Man hat viele Leute getroffen, die man immer nur einmal im Jahr sieht. Das ist oft so in unserer Branche, man kennt sich, aber sieht sich nie.“

Da freut man sich doch umso mehr, wenn es bei so einem Event klappt. Das fand auch Christina: „Mein Highlight war, dass man die Leute wieder alle trifft. Gute Stimmung, man kommt ins Gespräch, das ist schön“, so die Fahrerin, die auch leidenschaftliche Anhängerin des Truckracing-Sports ist: „Das Beste war das dritte Rennen am Sonntag. Da ging es richtig heiß her. Das war fast schon haarsträubend, so aufregend war das.“

Truck Grand Prix © Carola Ross / Continental

Sie selbst setzte sich an diesem Wochenende übrigens auch ans Steuer: „Ich habe an dem Truck Efficiency Run von Krone teilgenommen. Das war ein Wettbewerb, wo du mit dem LKW über die Nordschleife fahren musstest – so effizient wie möglich.“ Eine spannende Erfahrung!

Und auch bei Continental konnte sich die Stimmung sehen lassen! Auf dem Conti-Stand kamen zahlreiche Besuchende miteinander ins Gespräch, drehten am Glücksrad oder konnten sich am Reaktionstrainer versuchen. Letzterer war besonders beliebt: Hier gab es nicht nur eine schicke Flasche zu gewinnen, man konnte sich auch mit Freunden messen und schauen, wie gut die eigene Reaktionsgeschwindigkeit eigentlich ist.

Im Straßenverkehr ist eine gute Reaktionszeit besonders wichtig, damit für die Sicherheit aller gesorgt ist. Deshalb wies Continental gemeinsam mit DocStop beim Truck Grand Prix besonders auf das Thema hin. DocStop ist eine Initiative, bei der es darum geht, LKW-Fahrerinnen und -Fahrer schnell Zugang zu medizinischer Behandlung zu ermöglichen, wenn sie unterwegs sind. Mehr dazu lest ihr hier im Interview mit Joachim Fehrenkötter

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